zeitspar­buch

Die Not-To-Do-Lis­te

Jeder weiß, wie gut es tut, sich alle To-Do´s und Ver­pflich­tun­gen aus dem Kopf zu schrei­ben. Aber haben Sie auch schon ein­mal dar­über nach­ge­dacht, was Sie nicht mehr tun wollen?

Las­sen Sie mich Sie heu­te dazu inspi­rie­ren! Es gibt sicher­lich Din­ge, die Sie defi­ni­tiv nicht mehr tun möch­ten. Die­se Tätig­kei­ten, die Ihnen schon lan­ge zuwi­der sind und Ihnen ein­fach nur Zeit rau­ben. Viel­leicht machen Sie sie nur, weil es sich so gehört oder weil es die ande­ren in Ihrem Umfeld auch tun.

Aus eige­ner Erfah­rung kann ich sagen, wie befrei­end es ist, sich zu über­le­gen, was man ab sofort nicht mehr tun möch­te. Ich zum Bei­spiel habe schon vor lan­ger Zeit beschlos­sen, grund­sätz­lich nicht mehr zu bügeln. Statt­des­sen lege ich die Wäsche sehr ordent­lich zusam­men, was mir viel Zeit erspart.

Auch in der Arbeits­or­ga­ni­sa­ti­on beschrän­ke ich mich dar­auf, nur kur­ze Noti­zen zu machen, um mich an die wich­ti­gen Din­ge zu erinnern.

Auf­wän­di­ge Plä­ne sind nicht mehr mein Ding!

Wo könn­ten Sie noch Zeit und Ner­ven spa­ren? Den­ken Sie dar­über nach und notie­ren Sie kurz, was Ihnen die Zeit raubt. Sie wer­den mer­ken, wie gut es tut, bewusst zu ent­schei­den, was Sie nicht mehr tun möchten!

Eine „Not-To-Do“-Liste kann befrei­end sein und Ihnen dabei hel­fen, kon­se­quent zu strei­chen, was Sie nicht mehr tun wol­len. Ein gutes Ritu­al ist es auch, jede Woche einen Punkt von Ihrer „To-Do“-Liste zu strei­chen. Das fühlt sich nicht nur gut an, son­dern gibt Ihnen auch ein Gefühl der Erfüllung.

Viel Spaß dabei!

Ihr per­sön­li­ches Zeitsparbuch!

 

In unse­rem unten ste­hen­den Gäs­te­buch kön­nen Sie aktiv zur Gestal­tung eines Zeit­spar­bu­ches bei­tra­gen. Tei­len Sie Ihre fun­dier­ten Ein­sich­ten, Prin­zi­pi­en und zeit­spa­ren­den Stra­te­gien und las­sen Sie ande­re Nut­zer von Ihren Bei­trä­gen pro­fi­tie­ren. Durch­stö­bern Sie unser Zeit­spar­buch und schöp­fen Sie nütz­li­che All­tags­tipps, die sich auf ver­schie­de­ne Lebens­be­rei­che wie Arbeit, Part­ner­schaft, Gesund­heit, Bezie­hun­gen, Finan­zen, Denk­wei­sen und Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung beziehen.
In jedem die­ser Aspek­te pro­fi­tie­ren wir alle davon, ein kla­res Ver­ständ­nis dafür zu erlan­gen, wel­che Tätig­kei­ten wir lie­ber mei­den und wel­che wir bevorzugen.

Mich fas­zi­niert daher die Fra­ge: Wel­che Tätig­kei­ten möch­ten Sie in der Zukunft ver­mei­den und was soll­te auf Ihrer „Not-To-Do-Lis­te“ stehen?
Betei­li­gen Sie sich aktiv und berei­chern Sie unser Zeit­spar­buch mit wert­vol­len Inspi­ra­tio­nen. Schau­en Sie sich im Zeit­spar­buch um und las­sen Sie sich auch von den Ideen ande­rer Men­schen begeistern.

Machen Sie mit!

26 Kommentare

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  • Christin Bach
    Posted at 10:51h, 30 November Antworten

    Eine wun­der­vol­le Idee. Um Zeit zu spa­ren, hal­te ich mich jetzt im Schrei­ben kurz, kom­me gleich auf den Punkt, was ich nicht mehr tue! 

    Ich höre auf zu grü­beln.❤️

    In die­sem Sin­ne, alles Liebe.

  • Hans-Georg Willmann
    Posted at 01:01h, 14 September Antworten

    Lie­be Michaela,

    eine schö­ne Idee, dein “Zeit­spar­buch” 🫶

    Mein Lieb­lings­zi­tat zum The­ma Zeit stammt von Luci­us Annae­us Sene­ca (1 — 65 n.Chr.) und lau­tet: “Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, son­dern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.”

    Um aus dem Gefühl her­aus­zu­kom­men, der Zeit hin­ter­her­zu­ren­nen, ist es sehr hilf­reich, acht­sam im Moment und mit der Zeit zu sein. Dazu gehört für mich, zunächst gründ­lich zu klä­ren, was mir wirk­lich wich­tig ist und dann mei­ne Auf­merk­sam­keit dar­auf zu rich­ten. “Ener­gy flows whe­re atten­ti­on goes.” sagt ein 6000 Jah­re altes hawai­ia­ni­sches Sprich­wort. Und Mahat­ma Gan­dhi sagt “Action expres­ses prio­ri­ties.” Des­halb ist der nächs­te Schritt, mir zu erlau­ben “Nein” zu sagen. Das erfor­dert oft Selbst­ver­trau­en und Ver­trau­en in trag­fä­hi­ge Bezie­hun­gen zu den Men­schen in der Fami­lie, im Freun­des- und Kol­le­gen­kreis, denn nicht jeder fin­det es gut, ein “Nein” zu hören. Das “Nein” gilt aber auch gegen­über “Ablen­kun­gen” gene­rell. Ich kann mich nur auf das fokus­sie­ren, was mir wirk­lich wich­tig ist, wenn ich nicht andau­ernd von außen abge­lenkt werde.

    Die­se wirk­sa­men Wor­te und der Fokus auf das, was wirk­lich wich­tig ist für mich, sind für mich wie Leit­plan­ken, die mir dabei hel­fen, mit mei­ner Zeit, der “wich­tigs­ten Wäh­rung” die wir haben, acht­sam umzugehen.

  • Susanne Löffner
    Posted at 13:50h, 08 September Antworten

    Lie­be Michae­la, vie­len Dank für die Ein­la­dung, hier mit­zu­schrei­ben. Ger­ne mache ich das. ❤️
    Mein Lieb­lings­satz zum The­ma Zeit: ZEIT IST EINE ENT­SCHEI­DUNG. Es geht also nicht dar­um, dass ich zu wenig Zeit habe, son­dern dass ich mei­ne Zeit nicht für mich best­mög­lich nut­ze. Um das zu kön­nen, muss ich nicht mei­ne Zeit, son­dern mich selbst mana­gen. Was sind mei­ne Wer­te, was mei­ne Lebens­zie­le? Und wo wer­de ich durch Prä­gun­gen, äuße­re Erwar­tun­gen und fest­sit­zen­de inne­re Über­zeu­gun­gen “gezwun­gen”, mei­ne kost­ba­re Zeit zu verschwenden?
    Was kann ich also tun?
    Ich kann mir dar­über klar wer­den, was mein per­sön­li­ches Leit­bild ist — was will ich die­sem Leben für mich, für dich und viel­leicht etwas Höhe­res errei­chen? Und dann kann ich ent­schei­den. Wel­cher Zeit­slot bekommt von mir ein flam­men­des JA, wel­cher ein NEIN.

  • Sandra
    Posted at 11:29h, 30 August Antworten

    Lie­be Michae­la, du hast mich schon vor eini­ger Zeit ein­ge­la­den hier mit zu machen. Ich wuss­te nicht Recht was ich hier bei­tra­gen könn­te. Ich habe ja das Glück von Haus aus mei­ne Zeit gut ein­tei­len zu kön­nen. Mit Voll­zeit­job, Kin­dern und dem Betrieb zu Hau­se ist das essenziell.
    Mein All­tag ist schnell, manch­mal hat auch mein Tag zu wenig Zeit. Mein ganz nor­ma­ler Wahn­sinn und ich lie­be es.
    Ich habe kei­ne Do to Lis­ten oder kei­ne Not do to Lis­ten. Ich gewäh­re mir Frei­heit. Die Frei­heit zu sagen — mei­ne Fens­ter müs­sen heu­te nicht geputzt wer­den ich ver­brin­ge die Zeit mit mei­nen Kin­dern. Die Wäsche kann war­ten, ich neh­me mir heu­te Zeit für mich. 

    Ein Spruch der mich beglei­tet „müs­sen tut man gar nichts, außer Ster­ben und das kos­tet das Leben“
    Ich darf Arbei­ten um mei­ne Fami­lie zu ver­sor­gen. Ich darf mei­ne Kin­der erzie­hen. Ich darf mich um mich selbst küm­mern und ich darf auch fünf gera­de sein las­sen. Zeit is das gan­ze Leben lang da. Das schö­ne dar­an ist ich kann Zeit ver­brin­gen wie ich das möch­te. Ich muss sie mir nicht neh­men las­sen. Es reicht schon sich selbst zu fra­gen- muss das jetzt sein? Die Per­spek­ti­ve zu wech­seln und aus dem“muss“ ein „darf“ zu machen.
    Ja- es darf jetzt sein. Und aus dem lei­di­gen Wäsche Berg wird das Gefühl abends in ein frisch bezo­ge­nes Bett zu kuscheln.
    Zuge­ge­ben die Anschaf­fung eines Wäsch­trock­ners den ich auch bei schöns­tem Wet­ter benut­ze, hilft auch unge­mein beim The­ma Wäsche bei einem 5 Per­so­nen Haus­halt mit Tieren.
    Ich darf die Wäsche­lei­ne auch bei Son­nen­schein unbe­nutzt lassen. 😉

    Ich darf Leben wie ich es möch­te und es ist anstren­gend und manch­mal auch schwer. Es gibt auch schlech­te Zei­ten. Die Zeit bleibt nicht ste­hen, ich darf mich mit ihr ändern bis es wie­der zu einer guten Zeit wird. Die Per­spek­ti­ve zu wech­seln, aus dem gewohn­ten Mus­ter aus­zu­bre­chen ist eines der wert­volls­ten Din­ge, die ich von dir gelernt habe, lie­be Michae­la. Das spart mir Zeit und schafft mir vor allem gute Zeit.

  • Marion Kellner
    Posted at 10:55h, 12 August Antworten

    Was für eine wun­der­vol­le Idee, lie­be Michae­la! Da mache ich doch ger­ne mit. 😊 In den letz­ten Jah­ren habe ich tat­säch­lich schon vie­le Zeit­fres­ser iden­ti­fi­ziert und aus mei­nem Leben geschmis­sen. Jetzt bleibt eigent­lich nur noch eine Sache übrig, die auf mei­ner Not-To-Do-Lis­te steht: zu spät ins Bett zu gehen. 😅

    Ich hat­te immer das Ziel, um 23 Uhr ins Bett zu gehen, aber irgend­wie klappt das momen­tan nicht so rich­tig. In mei­ner Epi­ge­ne­tik-Coach-Aus­bil­dung habe ich jetzt gelernt, dass es wich­tig ist, spä­tes­tens um 22:30 Uhr ins Bett zu gehen. Das ist jetzt mein neu­es Ziel! 💪

    Damit das auch wirk­lich klappt, wer­de ich mei­ne Arbeits­zei­ten anpas­sen. Momen­tan arbei­te ich immer bis 22 Uhr, aber ich möch­te ab jetzt spä­tes­tens um 21:30 Uhr auf­hö­ren, um eine Stun­de zum Run­ter­kom­men zu haben. So kann ich dann recht­zei­tig ins Bett gehen und mei­nen Tag gut abschließen.

    Vie­len lie­ben Dank für dei­nen tol­len Input – das war genau der Anstoß, den ich gebraucht habe! 🌟

    Lie­be Grü­ße von Marion

  • Melanie Franzen
    Posted at 03:33h, 07 August Antworten

    Ganz,ganz grossartig.…Ich habe mir ein­fach mal die Zeit genom­men und genau geschaut, was ich am Tag/Woche so an Zeit ver­schen­ke und mir ist klar gewor­den, was auf mei­ne Lis­te gehört:

    -nicht mehr sofort am Mor­gen mei­ne Mails zu che­cken, son­dern erst­mal ohne Stö­rung 2 Becher Kaf­fee trinken
    — Geträn­ke nicht mehr selbst ein­kau­fen, son­dern lie­fern lassen
    — nicht sofort Jedem auf eine Whats­App Nach­richt antworten
    — nur noch Arbei­ten wäh­rend der Arbeit erle­di­gen und nichts mehr mit nach Hau­se nehmen
    — nicht mehr jeder Zeit erreich­bar sein
    — dein Pro­blem ist nicht mein Problem
    — am Sonn­tag nur noch ausruhen
    — nicht mehr bügeln, ein­fach weni­ger schleudern
    — Vor­schlä­ge machen, aber nicht mehr Lösun­gen vorgeben
    — Me-Time völ­lig ohne Handybenutzung
    — Vor­rä­te anle­gen und Vorkochen
    — abends Tasche für die Schu­le packen
    — Eine Auf­ga­be immer erst beenden
    — nicht täg­lich kochen
    Ach wie wunderbar.…Ich lie­be es jetzt schon von mei­nem Zeit­reich­tum zu profitieren.
    Mei­ne Zeit wird jetzt MEI­NE Zeit 😊

  • Mari
    Posted at 14:11h, 06 August Antworten

    Hal­lo Michae­la, mei­ne Oma pfleg­te immer zusa­gen “man tut mehr da war­ten als da lafn”(umgangssprachlich).

    Ich ver­su­che das in mein Leben einzubauen. 

    Manch­mal braucht es mehr Zeit und Geduld aber es kommt dann meist ein bes­se­res und viel schö­ne­res Ergeb­nis heraus. 

    Dadurch sparst du Zeit und Energie. 

    Wenn du etwas in Eile oder Hek­tik machst wird sel­ten das gewünsch­te erreicht. In der heu­ti­gen schnel­len und stres­si­gen Zeit nicht immer ein­fach aber möglich.

  • N.W.
    Posted at 19:04h, 04 August Antworten

    Hal­lo, an Alle.
    Ich spa­re sehr viel Zeit indem ich, was ich auch tue, ver­su­che im “Hier und Jetzt” zu bleiben. 

    Dazu gehö­ren auch klei­ne All­tags­rou­ti­nen wie Zäh­ne­put­zen, oder ein­fach nur bewuß­tes Gehen wahrzunehmen.

    Damit kann ich so viel mehr Din­ge sehen und zu spüren.

  • Gitte
    Posted at 10:47h, 02 August Antworten

    Nach­dem ich einen Teil mei­nes gro­ßen Gemü­se­gar­tens in einen Kräu­ter­gar­ten mit mehr­jäh­ri­gen Heil­kräu­ter umwan­del habe ich mir eine her­vor­ra­gen­de und zugleich gesun­de Zeit­er­spar­nis geschaffen!

  • Kerstin König
    Posted at 20:25h, 01 August Antworten

    Ich habe vor eini­ger Zeit gelernt, dass ich der wich­tigs­te Mensch in mei­nem Leben bin!
    Ich kom­mu­ni­zie­re täg­lich mit mei­nem Kör­per, wor­auf wir bei­de Lust haben. 

    Da kom­men tat­säch­lich wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen! So hal­te ich es mit Ver­ab­re­dun­gen, möch­ten mein Kör­per und ich das??? Es kommt ziem­lich schnell eine Antwort.
    So mache ich das mit fast allen ande­ren Dingen.

    Letz­tes Jahr habe ich mei­nen Job gewech­selt, weil mein Kör­per und ich diesem
    Druck nicht mehr unbe­scha­det durch­ge­stan­den hätten. 

    Ich bin zu einem wert­schät­zen­den Team gewech­selt, wo die eige­ne Gesund­heit an ers­ter Stel­le steht.
    Dann habe ich tat­säch­lich auch gelernt, NEIN zu sagen.
    Es funktioniert!

  • Katharina Pillichshammer
    Posted at 07:37h, 01 August Antworten

    Ich spa­re mir Zeit indem ich nicht wegen jeder Klei­nig­keit ins Geschäft lau­fe um frisch zu kochen — auch im Tief­kühl­schrank fin­det mann immer wie­der lecke­re und auch gesun­de Sachen die sich freu­en am Tel­ler zu landen 🙂

  • Eberhard Sanela
    Posted at 19:54h, 31 Juli Antworten

    Hal­lo Michaela,
    mein Gross­va­ter pfleg­te zu sagen:” Ver­su­che dich nicht dort zu kratzen,wo du nicht hin­kommst!” Denn Sinn ver­ste­he ich nun immer mehr und mehr.

    Als Mensch in einem Beruf, der sehr viel kon­fron­tiert wird mit den Beschwer­den, Ärger, Schick­sal­schlä­gen und gesund­heit­li­chen Pro­ble­men und deren Ver­zweif­lung und Aus­weg­s­lo­sig­keit vie­ler Men­schen, ist man dazu geneigt nicht nur sich aus­ge­saugt zu füh­len, son­dern ich ver­brach­te ganz vie­le vie­le Stun­den damit, mir aus­ser­halb mei­ner Arbeits­zeit drü­ber Gedan­ken zu machen. 

    Ich muss­te ler­nen mei­ne Ener­gie ein­zu­tei­len ..und nein es ist nicht herz­los ins Auto zu stei­gen und nach Hau­se zu fah­ren und ver­su­chen abzuschalten.
    Denn nur so kann am nächs­ten Mor­gen wie­der voll und ganz für die Men­schen da sein und die­se kost­ba­re Zeit und Auf­merk­sam­keit schen­ken, die sie verdienen.

  • Iris Lanner-Traer
    Posted at 17:32h, 31 Juli Antworten

    Ich habe mei­nen Freun­des­kreis in den letz­ten Jah­ren durch­fors­tet, abge­wo­gen und aus­ge­dünnt. Ich spa­re mir damit wert­vol­le Zeit für Men­schen, an denen mir wirk­lich viel liegt und mit denen ich sehr ger­ne bei­sam­men bin. Das sind Men­schen, die mir im Aus­tausch gute Ener­gie geben und denen ich auch ger­ne mein Ohr lei­he. Somit spa­re ich Zeit- und Ener­gie­räu­ber bewusst ein und gewin­ne damit Zeit für die wirk­lich wich­ti­gen Din­ge im Leben.

  • Ellen C. Rettenbacher
    Posted at 16:53h, 31 Juli Antworten

    Ich habe gelernt, eines nach dem ande­ren zu machen, das hilft im West­ent­li­chen dabei, mich zu for­cie­ren und selbst zu stärken.
    Michae­la hat mir vie­le die­ser Din­ge gezeigt und mich oft in All­tags­si­tua­tio­nen unterstützt.
    Dan­ke noch ein­mal dafür!

  • Erich Glantschnig
    Posted at 16:27h, 31 Juli Antworten

    Tja, lie­be Michaela!
    Ger­ne neh­me ich mir Zeit, um dei­ner Ein­la­dung Fol­ge zu leis­ten und mir über die Zeit Gedan­ken zu machen.
    Habe ich eigent­lich so noch nie und auch noch nie wirk­lich getan.
    Wenn ich so rekapituliere:
    Bis zir­ka zum 40.–50. Lebens­jahr hat­te ich nie Zeit. Klar, man stand im Berufs­le­ben und als begeis­ter­ter Spe­di­teur stand ich immer unter Zeitdruck.
    In die­sem Geschäft ging die Post ab.
    Dann, kam die bis heu­te anhal­ten­de Phase.
    Der Zei­ger­stand der Uhr war sekun­där, äus­serst drin­gen­de Din­ge stuf­te ich auf drin­gend her­ab. Wenn der Zug weg war, weil ich auf der Anrei­se zum Bahn­hof stau­te, dann waren halt weg.
    Es gäbe vie­le Beispiele.
    Und nie hat­te ich das Gefühl, etwas ver­säumt zu haben.
    Mit Fünf­zig tra­ten bei mir dann ver­stärkt die Ber­ge auf den Plan.
    Da hielt ich mich an eine irgend­wo gele­se­ne ver­nünf­ti­ge Weisheit:
    “Es ist nicht wich­tig, wie schnell du am Gip­fel ankommst. Es ist viel wich­ti­ger, wie gesund du zu Hau­se wie­der ankommst.”
    Das habe ich im Durch­nitt bei rund 130 Jah­res­tou­ren auf tau­sen­den Gip­feln aus­nahms­los beherzigt.
    Ich hat­te immer so viel Zeit für mei­ne Vor­ha­ben, dass ich mir manch­mal dach­te, jetzt wird aber echt mal Zeit…!

  • Bettina Ploner
    Posted at 13:47h, 31 Juli Antworten

    Ich tei­le mir mei­ne Zeit so ein, dass ich Din­ge erst wie­der am nächs­ten Tag erledige!
    Am Abend bestim­me ich im Vor­feld einen Zeit­punkt, ab da ich mich wirk­lich nur mehr erho­len und abschal­ten kann!
    Der Tag ist gut struk­tu­riert und da wer­den auch Din­ge ein­fach kur­zer­hand mal auf den nächs­ten Tag ver­legt. Es ist für mich wich­tig mir mei­ne Gren­ze zu set­zen, dann errei­che ich ein beson­de­res Wohlbefinden!

  • Markus Radermacher
    Posted at 13:33h, 31 Juli Antworten

    Hal­lo,
    ich neh­me mir immer die Zeit die ich brauche.
    Sei es bei der Arbeit oder in der Freizeit.
    😎

  • Constanze Hocher
    Posted at 18:36h, 25 Juli Antworten

    Ich möch­te in Zukunft nicht mehr stun­den­lang in irgend­wel­chen War­te­schlei­fen am Tele­fon bei Ärz­ten, Behör­den und ande­ren Tele­fon­part­nern hän­gen und dort unend­lich viel Zeit ver­geu­den! Die­se Zeit, und das ist in mei­nem Leben durch mei­ne Erkran­kung sehr sehr viel, möch­te ich lie­ber für eine gemüt­li­che Tas­se Tee und Erho­lung auf­wen­den können.

  • Barbara Sternig
    Posted at 11:41h, 25 Juli Antworten

    Leben heisst eini­ge Punk­te von mei­ner TO-DO-LIS­TE auf die WAS “SOL­L’S LIS­TE” zu sezten!

  • Tanya A
    Posted at 12:23h, 23 Juli Antworten

    Not-to-do: try­ing to do seve­ral tasks (espe­ci­al­ly at work) simul­ta­neous­ly as I end up rus­hing and not con­cen­t­ra­ting on eit­her, so neither task is done well… Ins­tead, a deep breath to clear my mind and work on the pro­jects con­se­cu­tively. This way, they all get ade­qua­te atten­ti­on and not­hing falls through the cracks!

    A time-saving tip at home: when prep­ping meals, such as sau­ces, salad dres­sings, roast vege­ta­bles and so on, I tend to make more in one big batch and then use it over the next few days. It saves time and washing up too! 🙂

    Not-to-do: Ich ver­su­che oft, meh­re­re Auf­ga­ben gleich­zei­tig zu erle­di­gen (beson­ders bei der Arbeit)- Häu­fig bin ich am Ende in Eile und bemer­ke, dass ich mich nicht auf bei­de gleich­zei­tig kon­zen­trie­ren kann, sodass als Resul­tat kei­ne der Auf­ga­ben gut erle­digt wird. Statt­des­sen mache ich einen tie­fen Atem­zug, um mei­nen Kopf frei zu bekom­men und nach­ein­an­der dann an den Pro­jek­ten zu arbei­ten . Auf die­se Wei­se bekom­men sie alle die nöti­ge Auf­merk­sam­keit und nichts fällt durchs Raster!

    Ein zeit­spa­ren­der Tipp für zu Hau­se: Wenn ich Mahl­zei­ten wie Soßen, Salat­dres­sings, gebra­te­nes Gemü­se usw. zube­rei­te, berei­te ich in der Regel meh­re­re Por­tio­nen auf ein­mal zu und ver­wen­de sie dann in den nächs­ten Tagen. Es spart auch Zeit und Abwasch! 🙂

  • Katharina Witte
    Posted at 15:58h, 21 Juli Antworten

    Wie schön ist das denn, ein­mal genau das Gegen­teil der übli­chen To-Do Lis­te betrach­ten zu können! 🙂
    Mei­ne Not-To-Do Lis­te beinhal­tet unnö­ti­ge und zeit­fres­sen­de Mee­tings, stän­di­ge Unter­bre­chun­gen durch Benach­rich­ti­gun­gen sowie über­mä­ßi­ger Social-Media-Konsum.

  • Christopher Kepold
    Posted at 10:50h, 21 Juli Antworten

    Ich ver­su­che Zeit zu spa­ren indem ich mei­ne Tage im Kalen­der plane.
    Mei­ne Frei­zeit gestal­te ich dann meist spon­tan und ungezwungen .

  • Nina Zauchner
    Posted at 08:59h, 21 Juli Antworten

    Hal­lo zusam­men☺️
    Also ich spa­re sehr deut­lich Zeit, indem ich plane.
    Ich habe mal ein sehr span­nen­des Hör­buch gehört, indem toll dar­ge­stellt wur­de, wie wich­tig (beson­ders für hoch­sen­si­ble Men­schen wie mich) es ist, eine Struk­tur und einen Plan zu haben:-)
    Funk­tio­niert tat­säch­lich super und ich bin sehr sel­ten gestresst:-D
    Spon­ta­ni­tät ist was schö­nes und hin und wie­der wich­tig, aber im Gro­ßen und Gan­zem (Für mich) brauch ich in mei­nen All­tag, einen geplan­ten Ablauf um Zeit zu spa­ren☺️

  • Lisa Seidl
    Posted at 20:47h, 20 Juli Antworten

    Ich bin selb­stän­di­ge 2‑fach Mama.
    Unser Tag beginnt mit einem fes­ten Mor­gen­ri­tu­al und mit einem struk­tu­rier­ten Tages­plan, mit die­sem struk­tu­rier­ten Ablauf spa­ren wir uns sehr viel Zeit.

  • Cornelia Aigner
    Posted at 18:53h, 20 Juli Antworten

    Hal­lo ihr Lieben,
    Ich spa­re Zeit indem ich den Weg vom gemie­te­ten Tief­ga­ra­gen­platz zu mei­ner Arbeit mit dem Rol­ler zurücklege.

  • Laura Gentile
    Posted at 16:36h, 20 Juli Antworten

    Was für eine tol­le Idee!
    Auf mei­ner “Not to do” Lis­te wür­de mit Sicher­heit ste­hen, dass ich mich nicht mehr über Din­ge auf­re­ge wel­che ich nicht ändern kann.