17 Apr zeitsparbuch
Die Not-To-Do-Liste
Jeder weiß, wie gut es tut, sich alle To-Do´s und Verpflichtungen aus dem Kopf zu schreiben. Aber haben Sie auch schon einmal darüber nachgedacht, was Sie nicht mehr tun wollen?
Lassen Sie mich Sie heute dazu inspirieren! Es gibt sicherlich Dinge, die Sie definitiv nicht mehr tun möchten. Diese Tätigkeiten, die Ihnen schon lange zuwider sind und Ihnen einfach nur Zeit rauben. Vielleicht machen Sie sie nur, weil es sich so gehört oder weil es die anderen in Ihrem Umfeld auch tun.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, wie befreiend es ist, sich zu überlegen, was man ab sofort nicht mehr tun möchte. Ich zum Beispiel habe schon vor langer Zeit beschlossen, grundsätzlich nicht mehr zu bügeln. Stattdessen lege ich die Wäsche sehr ordentlich zusammen, was mir viel Zeit erspart.
Auch in der Arbeitsorganisation beschränke ich mich darauf, nur kurze Notizen zu machen, um mich an die wichtigen Dinge zu erinnern.
Aufwändige Pläne sind nicht mehr mein Ding!
Wo könnten Sie noch Zeit und Nerven sparen? Denken Sie darüber nach und notieren Sie kurz, was Ihnen die Zeit raubt. Sie werden merken, wie gut es tut, bewusst zu entscheiden, was Sie nicht mehr tun möchten!
Eine „Not-To-Do“-Liste kann befreiend sein und Ihnen dabei helfen, konsequent zu streichen, was Sie nicht mehr tun wollen. Ein gutes Ritual ist es auch, jede Woche einen Punkt von Ihrer „To-Do“-Liste zu streichen. Das fühlt sich nicht nur gut an, sondern gibt Ihnen auch ein Gefühl der Erfüllung.
Viel Spaß dabei!
Ihr persönliches Zeitsparbuch!
In unserem unten stehenden Gästebuch können Sie aktiv zur Gestaltung eines Zeitsparbuches beitragen. Teilen Sie Ihre fundierten Einsichten, Prinzipien und zeitsparenden Strategien und lassen Sie andere Nutzer von Ihren Beiträgen profitieren. Durchstöbern Sie unser Zeitsparbuch und schöpfen Sie nützliche Alltagstipps, die sich auf verschiedene Lebensbereiche wie Arbeit, Partnerschaft, Gesundheit, Beziehungen, Finanzen, Denkweisen und Persönlichkeitsentwicklung beziehen.
In jedem dieser Aspekte profitieren wir alle davon, ein klares Verständnis dafür zu erlangen, welche Tätigkeiten wir lieber meiden und welche wir bevorzugen.
Mich fasziniert daher die Frage: Welche Tätigkeiten möchten Sie in der Zukunft vermeiden und was sollte auf Ihrer „Not-To-Do-Liste“ stehen?
Beteiligen Sie sich aktiv und bereichern Sie unser Zeitsparbuch mit wertvollen Inspirationen. Schauen Sie sich im Zeitsparbuch um und lassen Sie sich auch von den Ideen anderer Menschen begeistern.
Machen Sie mit!
Christin Bach
Posted at 10:51h, 30 NovemberEine wundervolle Idee. Um Zeit zu sparen, halte ich mich jetzt im Schreiben kurz, komme gleich auf den Punkt, was ich nicht mehr tue!
Ich höre auf zu grübeln.❤️
In diesem Sinne, alles Liebe.
Hans-Georg Willmann
Posted at 01:01h, 14 SeptemberLiebe Michaela,
eine schöne Idee, dein “Zeitsparbuch” 🫶
Mein Lieblingszitat zum Thema Zeit stammt von Lucius Annaeus Seneca (1 — 65 n.Chr.) und lautet: “Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.”
Um aus dem Gefühl herauszukommen, der Zeit hinterherzurennen, ist es sehr hilfreich, achtsam im Moment und mit der Zeit zu sein. Dazu gehört für mich, zunächst gründlich zu klären, was mir wirklich wichtig ist und dann meine Aufmerksamkeit darauf zu richten. “Energy flows where attention goes.” sagt ein 6000 Jahre altes hawaiianisches Sprichwort. Und Mahatma Gandhi sagt “Action expresses priorities.” Deshalb ist der nächste Schritt, mir zu erlauben “Nein” zu sagen. Das erfordert oft Selbstvertrauen und Vertrauen in tragfähige Beziehungen zu den Menschen in der Familie, im Freundes- und Kollegenkreis, denn nicht jeder findet es gut, ein “Nein” zu hören. Das “Nein” gilt aber auch gegenüber “Ablenkungen” generell. Ich kann mich nur auf das fokussieren, was mir wirklich wichtig ist, wenn ich nicht andauernd von außen abgelenkt werde.
Diese wirksamen Worte und der Fokus auf das, was wirklich wichtig ist für mich, sind für mich wie Leitplanken, die mir dabei helfen, mit meiner Zeit, der “wichtigsten Währung” die wir haben, achtsam umzugehen.
Susanne Löffner
Posted at 13:50h, 08 SeptemberLiebe Michaela, vielen Dank für die Einladung, hier mitzuschreiben. Gerne mache ich das. ❤️
Mein Lieblingssatz zum Thema Zeit: ZEIT IST EINE ENTSCHEIDUNG. Es geht also nicht darum, dass ich zu wenig Zeit habe, sondern dass ich meine Zeit nicht für mich bestmöglich nutze. Um das zu können, muss ich nicht meine Zeit, sondern mich selbst managen. Was sind meine Werte, was meine Lebensziele? Und wo werde ich durch Prägungen, äußere Erwartungen und festsitzende innere Überzeugungen “gezwungen”, meine kostbare Zeit zu verschwenden?
Was kann ich also tun?
Ich kann mir darüber klar werden, was mein persönliches Leitbild ist — was will ich diesem Leben für mich, für dich und vielleicht etwas Höheres erreichen? Und dann kann ich entscheiden. Welcher Zeitslot bekommt von mir ein flammendes JA, welcher ein NEIN.
Sandra
Posted at 11:29h, 30 AugustLiebe Michaela, du hast mich schon vor einiger Zeit eingeladen hier mit zu machen. Ich wusste nicht Recht was ich hier beitragen könnte. Ich habe ja das Glück von Haus aus meine Zeit gut einteilen zu können. Mit Vollzeitjob, Kindern und dem Betrieb zu Hause ist das essenziell.
Mein Alltag ist schnell, manchmal hat auch mein Tag zu wenig Zeit. Mein ganz normaler Wahnsinn und ich liebe es.
Ich habe keine Do to Listen oder keine Not do to Listen. Ich gewähre mir Freiheit. Die Freiheit zu sagen — meine Fenster müssen heute nicht geputzt werden ich verbringe die Zeit mit meinen Kindern. Die Wäsche kann warten, ich nehme mir heute Zeit für mich.
Ein Spruch der mich begleitet „müssen tut man gar nichts, außer Sterben und das kostet das Leben“
Ich darf Arbeiten um meine Familie zu versorgen. Ich darf meine Kinder erziehen. Ich darf mich um mich selbst kümmern und ich darf auch fünf gerade sein lassen. Zeit is das ganze Leben lang da. Das schöne daran ist ich kann Zeit verbringen wie ich das möchte. Ich muss sie mir nicht nehmen lassen. Es reicht schon sich selbst zu fragen- muss das jetzt sein? Die Perspektive zu wechseln und aus dem“muss“ ein „darf“ zu machen.
Ja- es darf jetzt sein. Und aus dem leidigen Wäsche Berg wird das Gefühl abends in ein frisch bezogenes Bett zu kuscheln.
Zugegeben die Anschaffung eines Wäschtrockners den ich auch bei schönstem Wetter benutze, hilft auch ungemein beim Thema Wäsche bei einem 5 Personen Haushalt mit Tieren.
Ich darf die Wäscheleine auch bei Sonnenschein unbenutzt lassen. 😉
Ich darf Leben wie ich es möchte und es ist anstrengend und manchmal auch schwer. Es gibt auch schlechte Zeiten. Die Zeit bleibt nicht stehen, ich darf mich mit ihr ändern bis es wieder zu einer guten Zeit wird. Die Perspektive zu wechseln, aus dem gewohnten Muster auszubrechen ist eines der wertvollsten Dinge, die ich von dir gelernt habe, liebe Michaela. Das spart mir Zeit und schafft mir vor allem gute Zeit.
Marion Kellner
Posted at 10:55h, 12 AugustWas für eine wundervolle Idee, liebe Michaela! Da mache ich doch gerne mit. 😊 In den letzten Jahren habe ich tatsächlich schon viele Zeitfresser identifiziert und aus meinem Leben geschmissen. Jetzt bleibt eigentlich nur noch eine Sache übrig, die auf meiner Not-To-Do-Liste steht: zu spät ins Bett zu gehen. 😅
Ich hatte immer das Ziel, um 23 Uhr ins Bett zu gehen, aber irgendwie klappt das momentan nicht so richtig. In meiner Epigenetik-Coach-Ausbildung habe ich jetzt gelernt, dass es wichtig ist, spätestens um 22:30 Uhr ins Bett zu gehen. Das ist jetzt mein neues Ziel! 💪
Damit das auch wirklich klappt, werde ich meine Arbeitszeiten anpassen. Momentan arbeite ich immer bis 22 Uhr, aber ich möchte ab jetzt spätestens um 21:30 Uhr aufhören, um eine Stunde zum Runterkommen zu haben. So kann ich dann rechtzeitig ins Bett gehen und meinen Tag gut abschließen.
Vielen lieben Dank für deinen tollen Input – das war genau der Anstoß, den ich gebraucht habe! 🌟
Liebe Grüße von Marion
Melanie Franzen
Posted at 03:33h, 07 AugustGanz,ganz grossartig.…Ich habe mir einfach mal die Zeit genommen und genau geschaut, was ich am Tag/Woche so an Zeit verschenke und mir ist klar geworden, was auf meine Liste gehört:
-nicht mehr sofort am Morgen meine Mails zu checken, sondern erstmal ohne Störung 2 Becher Kaffee trinken
— Getränke nicht mehr selbst einkaufen, sondern liefern lassen
— nicht sofort Jedem auf eine WhatsApp Nachricht antworten
— nur noch Arbeiten während der Arbeit erledigen und nichts mehr mit nach Hause nehmen
— nicht mehr jeder Zeit erreichbar sein
— dein Problem ist nicht mein Problem
— am Sonntag nur noch ausruhen
— nicht mehr bügeln, einfach weniger schleudern
— Vorschläge machen, aber nicht mehr Lösungen vorgeben
— Me-Time völlig ohne Handybenutzung
— Vorräte anlegen und Vorkochen
— abends Tasche für die Schule packen
— Eine Aufgabe immer erst beenden
— nicht täglich kochen
Ach wie wunderbar.…Ich liebe es jetzt schon von meinem Zeitreichtum zu profitieren.
Meine Zeit wird jetzt MEINE Zeit 😊
Mari
Posted at 14:11h, 06 AugustHallo Michaela, meine Oma pflegte immer zusagen “man tut mehr da warten als da lafn”(umgangssprachlich).
Ich versuche das in mein Leben einzubauen.
Manchmal braucht es mehr Zeit und Geduld aber es kommt dann meist ein besseres und viel schöneres Ergebnis heraus.
Dadurch sparst du Zeit und Energie.
Wenn du etwas in Eile oder Hektik machst wird selten das gewünschte erreicht. In der heutigen schnellen und stressigen Zeit nicht immer einfach aber möglich.
N.W.
Posted at 19:04h, 04 AugustHallo, an Alle.
Ich spare sehr viel Zeit indem ich, was ich auch tue, versuche im “Hier und Jetzt” zu bleiben.
Dazu gehören auch kleine Alltagsroutinen wie Zähneputzen, oder einfach nur bewußtes Gehen wahrzunehmen.
Damit kann ich so viel mehr Dinge sehen und zu spüren.
Gitte
Posted at 10:47h, 02 AugustNachdem ich einen Teil meines großen Gemüsegartens in einen Kräutergarten mit mehrjährigen Heilkräuter umwandel habe ich mir eine hervorragende und zugleich gesunde Zeitersparnis geschaffen!
Kerstin König
Posted at 20:25h, 01 AugustIch habe vor einiger Zeit gelernt, dass ich der wichtigste Mensch in meinem Leben bin!
Ich kommuniziere täglich mit meinem Körper, worauf wir beide Lust haben.
Da kommen tatsächlich wichtige Informationen! So halte ich es mit Verabredungen, möchten mein Körper und ich das??? Es kommt ziemlich schnell eine Antwort.
So mache ich das mit fast allen anderen Dingen.
Letztes Jahr habe ich meinen Job gewechselt, weil mein Körper und ich diesem
Druck nicht mehr unbeschadet durchgestanden hätten.
Ich bin zu einem wertschätzenden Team gewechselt, wo die eigene Gesundheit an erster Stelle steht.
Dann habe ich tatsächlich auch gelernt, NEIN zu sagen.
Es funktioniert!
Katharina Pillichshammer
Posted at 07:37h, 01 AugustIch spare mir Zeit indem ich nicht wegen jeder Kleinigkeit ins Geschäft laufe um frisch zu kochen — auch im Tiefkühlschrank findet mann immer wieder leckere und auch gesunde Sachen die sich freuen am Teller zu landen 🙂
Eberhard Sanela
Posted at 19:54h, 31 JuliHallo Michaela,
mein Grossvater pflegte zu sagen:” Versuche dich nicht dort zu kratzen,wo du nicht hinkommst!” Denn Sinn verstehe ich nun immer mehr und mehr.
Als Mensch in einem Beruf, der sehr viel konfrontiert wird mit den Beschwerden, Ärger, Schicksalschlägen und gesundheitlichen Problemen und deren Verzweiflung und Auswegslosigkeit vieler Menschen, ist man dazu geneigt nicht nur sich ausgesaugt zu fühlen, sondern ich verbrachte ganz viele viele Stunden damit, mir ausserhalb meiner Arbeitszeit drüber Gedanken zu machen.
Ich musste lernen meine Energie einzuteilen ..und nein es ist nicht herzlos ins Auto zu steigen und nach Hause zu fahren und versuchen abzuschalten.
Denn nur so kann am nächsten Morgen wieder voll und ganz für die Menschen da sein und diese kostbare Zeit und Aufmerksamkeit schenken, die sie verdienen.
Iris Lanner-Traer
Posted at 17:32h, 31 JuliIch habe meinen Freundeskreis in den letzten Jahren durchforstet, abgewogen und ausgedünnt. Ich spare mir damit wertvolle Zeit für Menschen, an denen mir wirklich viel liegt und mit denen ich sehr gerne beisammen bin. Das sind Menschen, die mir im Austausch gute Energie geben und denen ich auch gerne mein Ohr leihe. Somit spare ich Zeit- und Energieräuber bewusst ein und gewinne damit Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.
Ellen C. Rettenbacher
Posted at 16:53h, 31 JuliIch habe gelernt, eines nach dem anderen zu machen, das hilft im Westentlichen dabei, mich zu forcieren und selbst zu stärken.
Michaela hat mir viele dieser Dinge gezeigt und mich oft in Alltagssituationen unterstützt.
Danke noch einmal dafür!
Erich Glantschnig
Posted at 16:27h, 31 JuliTja, liebe Michaela!
Gerne nehme ich mir Zeit, um deiner Einladung Folge zu leisten und mir über die Zeit Gedanken zu machen.
Habe ich eigentlich so noch nie und auch noch nie wirklich getan.
Wenn ich so rekapituliere:
Bis zirka zum 40.–50. Lebensjahr hatte ich nie Zeit. Klar, man stand im Berufsleben und als begeisterter Spediteur stand ich immer unter Zeitdruck.
In diesem Geschäft ging die Post ab.
Dann, kam die bis heute anhaltende Phase.
Der Zeigerstand der Uhr war sekundär, äusserst dringende Dinge stufte ich auf dringend herab. Wenn der Zug weg war, weil ich auf der Anreise zum Bahnhof staute, dann waren halt weg.
Es gäbe viele Beispiele.
Und nie hatte ich das Gefühl, etwas versäumt zu haben.
Mit Fünfzig traten bei mir dann verstärkt die Berge auf den Plan.
Da hielt ich mich an eine irgendwo gelesene vernünftige Weisheit:
“Es ist nicht wichtig, wie schnell du am Gipfel ankommst. Es ist viel wichtiger, wie gesund du zu Hause wieder ankommst.”
Das habe ich im Durchnitt bei rund 130 Jahrestouren auf tausenden Gipfeln ausnahmslos beherzigt.
Ich hatte immer so viel Zeit für meine Vorhaben, dass ich mir manchmal dachte, jetzt wird aber echt mal Zeit…!
Bettina Ploner
Posted at 13:47h, 31 JuliIch teile mir meine Zeit so ein, dass ich Dinge erst wieder am nächsten Tag erledige!
Am Abend bestimme ich im Vorfeld einen Zeitpunkt, ab da ich mich wirklich nur mehr erholen und abschalten kann!
Der Tag ist gut strukturiert und da werden auch Dinge einfach kurzerhand mal auf den nächsten Tag verlegt. Es ist für mich wichtig mir meine Grenze zu setzen, dann erreiche ich ein besonderes Wohlbefinden!
Markus Radermacher
Posted at 13:33h, 31 JuliHallo,
ich nehme mir immer die Zeit die ich brauche.
Sei es bei der Arbeit oder in der Freizeit.
😎
Constanze Hocher
Posted at 18:36h, 25 JuliIch möchte in Zukunft nicht mehr stundenlang in irgendwelchen Warteschleifen am Telefon bei Ärzten, Behörden und anderen Telefonpartnern hängen und dort unendlich viel Zeit vergeuden! Diese Zeit, und das ist in meinem Leben durch meine Erkrankung sehr sehr viel, möchte ich lieber für eine gemütliche Tasse Tee und Erholung aufwenden können.
Barbara Sternig
Posted at 11:41h, 25 JuliLeben heisst einige Punkte von meiner TO-DO-LISTE auf die WAS “SOLL’S LISTE” zu sezten!
Tanya A
Posted at 12:23h, 23 JuliNot-to-do: trying to do several tasks (especially at work) simultaneously as I end up rushing and not concentrating on either, so neither task is done well… Instead, a deep breath to clear my mind and work on the projects consecutively. This way, they all get adequate attention and nothing falls through the cracks!
A time-saving tip at home: when prepping meals, such as sauces, salad dressings, roast vegetables and so on, I tend to make more in one big batch and then use it over the next few days. It saves time and washing up too! 🙂
Not-to-do: Ich versuche oft, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen (besonders bei der Arbeit)- Häufig bin ich am Ende in Eile und bemerke, dass ich mich nicht auf beide gleichzeitig konzentrieren kann, sodass als Resultat keine der Aufgaben gut erledigt wird. Stattdessen mache ich einen tiefen Atemzug, um meinen Kopf frei zu bekommen und nacheinander dann an den Projekten zu arbeiten . Auf diese Weise bekommen sie alle die nötige Aufmerksamkeit und nichts fällt durchs Raster!
Ein zeitsparender Tipp für zu Hause: Wenn ich Mahlzeiten wie Soßen, Salatdressings, gebratenes Gemüse usw. zubereite, bereite ich in der Regel mehrere Portionen auf einmal zu und verwende sie dann in den nächsten Tagen. Es spart auch Zeit und Abwasch! 🙂
Katharina Witte
Posted at 15:58h, 21 JuliWie schön ist das denn, einmal genau das Gegenteil der üblichen To-Do Liste betrachten zu können! 🙂
Meine Not-To-Do Liste beinhaltet unnötige und zeitfressende Meetings, ständige Unterbrechungen durch Benachrichtigungen sowie übermäßiger Social-Media-Konsum.
Christopher Kepold
Posted at 10:50h, 21 JuliIch versuche Zeit zu sparen indem ich meine Tage im Kalender plane.
Meine Freizeit gestalte ich dann meist spontan und ungezwungen .
Nina Zauchner
Posted at 08:59h, 21 JuliHallo zusammen☺️
Also ich spare sehr deutlich Zeit, indem ich plane.
Ich habe mal ein sehr spannendes Hörbuch gehört, indem toll dargestellt wurde, wie wichtig (besonders für hochsensible Menschen wie mich) es ist, eine Struktur und einen Plan zu haben:-)
Funktioniert tatsächlich super und ich bin sehr selten gestresst:-D
Spontanität ist was schönes und hin und wieder wichtig, aber im Großen und Ganzem (Für mich) brauch ich in meinen Alltag, einen geplanten Ablauf um Zeit zu sparen☺️
Lisa Seidl
Posted at 20:47h, 20 JuliIch bin selbständige 2‑fach Mama.
Unser Tag beginnt mit einem festen Morgenritual und mit einem strukturierten Tagesplan, mit diesem strukturierten Ablauf sparen wir uns sehr viel Zeit.
Cornelia Aigner
Posted at 18:53h, 20 JuliHallo ihr Lieben,
Ich spare Zeit indem ich den Weg vom gemieteten Tiefgaragenplatz zu meiner Arbeit mit dem Roller zurücklege.
Laura Gentile
Posted at 16:36h, 20 JuliWas für eine tolle Idee!
Auf meiner “Not to do” Liste würde mit Sicherheit stehen, dass ich mich nicht mehr über Dinge aufrege welche ich nicht ändern kann.