In der rasan­ten und anspruchs­vol­len medi­zi­ni­schen Welt ver­nach­läs­si­gen vie­le Ärz­tin­nen zuneh­mend ihre eige­ne Gesund­heit. Wäh­rend sie sich altru­is­tisch um das Wohl­be­fin­den ihrer Pati­en­ten küm­mern, nei­gen sie dazu, eine bedeu­ten­de Per­son zu über­se­hen: sich selbst.

Die trau­ri­ge Wirk­lich­keit ist oft, dass vie­le Ärz­tin­nen die Prio­ri­tät ihrer eige­nen Gesund­heit in den Hin­ter­grund rücken. In einer Berufs­welt, die von inten­si­vem Stress, enor­mem Arbeits­pen­sum und emo­tio­na­len Her­aus­for­de­run­gen durch­zo­gen ist, wird die per­sön­li­che men­ta­le, kör­per­li­che und emo­tio­na­le Gesund­heit all­zu oft ignoriert.

Mind­Ca­re

Die psy­chi­sche Gesund­heit ist ein Bereich, der schnell über­se­hen wird, und der gna­den­lo­se Druck, stän­dig Höchst­leis­tun­gen zu brin­gen, kann zu Angst­zu­stän­den, Depres­sio­nen und einem Zustand voll­stän­di­ger emo­tio­na­ler Erschöp­fung, dem so genann­ten Burn­out, füh­ren. Die fort­wäh­ren­de Kon­fron­ta­ti­on mit Lei­den und Tod kann zusätz­lich post­trau­ma­ti­sche Belas­tungs­stö­run­gen ver­ur­sa­chen, die all­zu oft unbe­merkt bleiben.

Ich unter­stüt­ze Ärz­tin­nen dabei, auf ihre eige­ne Psy­che zu ach­ten, da die men­ta­le Gesund­heit ent­schei­dend für die Qua­li­tät der Pati­en­ten­ver­sor­gung und ihre eige­ne lang­fris­ti­ge beruf­li­che Leis­tungs­fä­hig­keit ist.

Durch Selbst­für­sor­ge kön­nen sie Stress abbau­en und ein emo­tio­na­les Gleich­ge­wicht bewah­ren, was ihnen ermög­licht, auch in anspruchs­vol­len Situa­tio­nen kon­zen­triert und effek­tiv zu bleiben.

Ärz­tin­nen rich­ten ihren Fokus oft eher auf ihre Pati­en­ten als auf ihre eige­ne Psy­che, weil ihr Beruf eine star­ke empa­thi­sche und ver­ant­wor­tungs­vol­le Hal­tung erfor­dert, die das Wohl­erge­hen ande­rer in den Vor­der­grund stellt.

Zudem kön­nen der hohe beruf­li­che Druck und die gesell­schaft­li­che Erwar­tung, stets leis­tungs­fä­hig zu sein, dazu füh­ren, dass sie ihre eige­nen Bedürf­nis­se vernachlässigen.

Body­Boost

Auch die phy­si­sche Gesund­heit kann unter dem stress­vol­len All­tag leiden.

Extrem lan­ge Arbeits­zei­ten, Schlaf­man­gel und unre­gel­mä­ßi­ge Ernäh­rung füh­ren oft zu kör­per­li­cher Erschöp­fung, chro­ni­scher Müdig­keit und einem geschwäch­ten Immunsystem.

Zahl­rei­che Ärz­tin­nen, mit denen ich arbei­ten darf, haben zudem mit Rücken­be­schwer­den, Kopf­schmer­zen und wei­te­ren phy­si­schen Pro­ble­men zu kämp­fen, die durch die kör­per­li­chen Anfor­de­run­gen ihres Berufs ver­ur­sacht werden.

Sym­pto­me der Meno­pau­se, Bewe­gungs­man­gel und ein­sei­ti­ge Akti­vi­tä­ten erhö­hen zudem das Risi­ko von Übergewicht.

Soul­Sup­port

Die emo­tio­na­le Gesund­heit wird eben­falls oft vernachlässigt.

Der enor­me Arbeits­druck und die emo­tio­na­le Belas­tung kön­nen zu sozia­ler Iso­la­ti­on füh­ren, da vie­le Ärz­tin­nen Schwie­rig­kei­ten haben, sich über ihre Erfah­run­gen aus­zu­tau­schen. Das Feh­len einer robus­ten sozia­len Unter­stüt­zung kann das Risi­ko für einen Burn­out und Depres­sio­nen zusätz­lich erhöhen.

Bedau­er­li­cher­wei­se sind Ärz­tin­nen häu­fig nicht mit einem sta­bi­len sozia­len Netz­werk, trag­fä­hi­gen Part­ner­schaf­ten oder einem unter­stüt­zen­den Fami­li­en­ver­bund aus­ge­stat­tet, da sie oft fern ihres Wohn­or­tes tätig sind, und nicht stän­dig bei ihrer Fami­lie sein können.

Dies führt zu einer Zer­reiß­pro­be zwi­schen ihrer Rol­le als Ärz­tin, Mut­ter und Frau, was wie­der­um Schuld­ge­füh­le hervorruft.

Empa­thie, Gleich­stel­lung und Wertschätzung

Als Gesell­schaft soll­ten wir ver­ste­hen, dass Ärz­tin­nen kei­ne unver­wund­ba­ren Super­hel­din­nen, son­dern Men­schen mit eige­nen Bedürf­nis­sen und Gren­zen sind.

Es ist für mich essen­zi­ell, dass Ärz­tin­nen die Unter­stüt­zung und Res­sour­cen im Modul Med­Ba­lan­ce erhal­ten, die sie benö­ti­gen, um sich um ihre eige­ne Gesund­heit zu küm­mern. Nur wenn sie selbst gesund sind, kön­nen sie auch umfas­send für ande­re da sein.

Mein unab­läs­si­ges Bestre­ben ist es, weib­li­che Medi­zi­ne­rin­nen auf ihrem Weg zur Selbst­ver­wirk­li­chung und Erfül­lung zu beglei­ten und zu stärken.

Die­ses ein­drucks­vol­le Ange­bot fokus­siert sich gezielt auf den wich­ti­gen Bereich der Prä­ven­ti­on und Reha­bi­li­ta­ti­on inner­halb des Gesundheitssektors.

Ärz­tin­nen, die das Modul Med­Ba­lan­ce für sich ent­de­cken, set­zen damit einen kla­ren Fokus auf ihre eige­ne Gesund­heit und Selbst­für­sor­ge, die für eine nach­hal­ti­ge beruf­li­che Leis­tung und per­sön­li­ches Wohl­be­fin­den unver­zicht­bar sind.

Sie erler­nen, wie sie ihre Gesund­heit aktiv schüt­zen kön­nen, um Burn­out vor­zu­beu­gen und eine Vor­bild­funk­ti­on für eine ganz­heit­li­che Gesund­heits­ver­sor­gung zu übernehmen.

Als Exper­tin beglei­te ich Sie auf Ihrem Weg zu per­sön­li­chen Ziel­set­zun­gen und der Schaf­fung einer ech­ten Work-Life-Balan­ce, sodass Ihre Füh­rungs­rol­le wie­der mit Leich­tig­keit aus­ge­füllt wer­den kann.

In die­sem pra­xis­ori­en­tier­ten Modul

• erlan­gen Sie die Kom­pe­tenz, per­sön­li­che Gren­zen effek­tiv zu defi­nie­ren und die­se mit Respekt zu behandeln.
• rüs­ten wir Sie mit den not­wen­di­gen Stra­te­gien aus, um Prio­ri­tä­ten ziel­ge­rich­tet festzulegen.
• erler­nen Sie den geziel­ten Ein­satz Ihrer indi­vi­du­el­len Stär­ken und ver­bor­ge­nen Talente.
• prä­sen­tie­ren Sie sich als authen­ti­sche Per­sön­lich­keit, die von Ihrem Team wahr­ge­nom­men und ver­stan­den wird.

Infol­ge­des­sen pro­fi­tie­ren Sie von gestei­ger­tem Frei­raum, einer erheb­li­chen Ent­las­tung, einer Ver­bes­se­rung Ihrer Gesund­heit und einer neu gewon­ne­nen Leichtigkeit.